Auf Initiative des seit Ende Januar 2023 neu gewählten Fraktionsvorstands präsentieren sich die 18 Stadträtinnen und Stadträte, die Referentin und Referenten und der Dritte Bürgermeister der SPD-Fraktion in den sozialen Medien. Die 21 Akteure stellen in kurzen Filmclips und ergänzenden Lesetexten beispielhaft stadtbezogene Einzelthemen und die Erfolge der SPD-Stadtratsarbeit an den jeweiligen Schauplätzen vor. Schwerpunkt der Veröffentlichung sind die Social-Media-Kanäle Instagram und Facebook. Hinzu kommt eine eigene Webseite, außerdem ist eine gedruckte Sonderausgabe des Informationsdienstes “Depesche” in Vorbereitung.

Christine Kayser, Vorsitzende des SPD-Stadtratsfraktion: “Wir tragen Verantwortung für die Lebensqualität und das gute Miteinander aller Nürnbergerinnen und Nürnberger und haben in den vergangenen Jahren viel erreicht. In den Clips wird die Handschrift der SPD mit ihrem Motto “Soziale Politik für Dich” immer deutlich.”

Schon Ende Juli startete der erste Film mit Jasmin Bieswanger, Stadträtin und gesundheits- und pflegepolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion, in dem sie das neugebaute August-Meier-Heim in der Regensburger Straße als Beleg für die Zukunft der Pflege und das Engagement der Nürnberger SPD-Stadträtinnen und Stadträte vorstellt. Binnen einer Woche wurde dieser Film mehr als 20.000 Mal angesehen. Bei den zwischenzeitlich weiteren veröffentlichten Videos ist der Zuspruch teilweise noch größer.

Gerhard Groh, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und in seiner Eigenschaft als umweltpolitischer Sprecher mit dem topaktuellen Thema Kommunale Wärmeplanung vertreten, erläutert: “Wie erhofft, sprechen wir mit unserer Aktion vermehrt jüngere Menschen an, das belegen unsere Zahlen. Darunter gewiss viele, die im Jahr 2026 das erste Mal an der Kommunalwahl teilnehmen werden”.

FÜR DICH wird wöchentlich mit neuen Beiträgen ergänzt und läuft bis Anfang Oktober 2023, vorerst. Claudia Arabackyj, stellvertretende Fraktionsvorsitzende meint, “Eine Fortsetzung der FÜR-DICH-Kampagne ist aus meiner Sicht wünschenswert, damit wir das ganze Spektrum unserer Themen im Dialog voranbringen. Jedenfalls stehen auf unserer Liste noch einige Erfolge der letzten Jahre und noch viel mehr Zukunftsprojekte.”

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Kontakt: Christine Kayser